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Sklavenvermittlung: Neu-Aufnahme noch bis zum 31.10.2024

Ich nehme noch bis zum 31.10.2024 neue Malesubs in der Vermittlung auf! *** Bestehende Mitgliedschaften und die Möglichkeit der Verlängerung sind davon nicht betroffen. Die Sklavenvermittlung ist speziell für devot und/oder masochistisch veranlagte Männer konzipiert, die auf der Suche nach einer echten Beziehung zu einer dominant und/oder sadistisch veranlagten Frau sind. Es geht hier ausschließlich um private Beziehungen, d.h. Sex-Worker oder Domina-Dienstleistungen sind hier ausgenommen. Jede Art von Kontakt ist dabei möglich: Lockere Beziehungen, festere Verbindungen, mit oder ohne Liebe, D/S-Konstellationen, FLR, 24/7, besondere Dienste … jeglicher Kontakt, der zwischen Femdoms und Malesubs möglich ist. Explizit auch Mehrfachnennungen! Voraussetzung sind Kommunikations- und Beziehungsfähigkeit – es geht hier nicht um schnelle Bedürfnisbefriedigung! Das Menschliche steht hier im Vordergrund. Schon seit vielen Jahren fällt mir auf, dass insbesondere diese Konstellation (domi...
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Emotionaler Missbrauch in BDSM Beziehungen

Emotionaler Missbrauch in BDSM Beziehungen Über gesunde und ungesunde Aspekte in BDSM-Beziehungen schrieb ich ja bereits und heute gibt es ein neues Beziehungsthema! Insbesondere in BDSM-Beziehungen, in denen es um tiefes Vertrauen geht, damit ein Fallenlassen möglich ist. Wenn ich mein Gegenüber so tief in mein Inneres blicken lasse, meine Fantasien mitteile, Grenzen abstecke oder Grenzen überschreite, darauf hoffe, dass meine Tabus auch tabu bleiben, kann verheerender Schaden entstehen, der durch sogenannte „toxische“  Verbindungen tiefgreifende Folgen hat, ggfs. können sogar Traumata oder Re-Traumatisierungen auslöst werden. Manche Partner überschütten ihr Gegenüber zu Beginn häufig mit Geschenken und Aufmerksamkeiten und fahren Superlative auf, um die Beziehung zu beschreiben („Niemand versteht mich wie du.“, „Ich konnte mich noch nie so gut fallen lassen.“, „Mit dir habe ich den besten BDSM-Sex meines Lebens“). Dieser massive Beschuss von Botschaften kann eine abhängige Bi...

Gesunder vs. ungesunder BDSM

Als gesund wird allgemein alles, was im Konsens geschieht, das heißt einvernehmlich passiert, angesehen. Dabei keine körperlichen und da wird es schon schwieriger, auch keine psychischen Schäden entstehen. Jedoch lohnt es sich, da mal genauer hinzuschauen, denn: Auch einvernehmlicher BDSM kann ungesunde Auswirkungen haben. Wenn BDSM ausschließlich und exzessiv praktiziert wird, dabei nicht mehr das Spiel im Vordergrund mit den jeweils Beteiligten steht, sondern nur noch nach dem nächsten Kick gesucht wird. Der immer intensivere Kick bekommt dabei größere Bedeutung als die Partnerbeziehung. Damit gerät BDSM zur zielorientieren Praktik, zur Flucht vor den eigenen Gefühlen und der Beziehung zum anderen Menschen. Wenn sich die Beteiligten in Praktiken und Techniken aneinander abarbeiten und sich nicht mehr menschlich-emotional begegnen. In exzessiven BDSM-Beziehungen ist zu beobachten, dass die Partner emotional verhärtet sind und dabei immer mehr Kicks suchen um sich lebendig zu fühl...

Auftreten und Selbstbild der dominanten Lady

Selbstbild und Auftreten der dominanten Lady Eine natürliche Dominanz ist sicher den wenigsten von uns in die Wiege gelegt worden. Aber die gute Nachricht ist: Das kann erlernt werden! Zunächst ist es wichtig, an sich selbst zu glauben. Es geht um ein gutes und starkes Selbstbild, eine gewisse Souveränität, sich unsichere Momente einfach nicht anmerken zu lassen. Beim Spiel mit der erotischen Dominanz kann ich Persönlichkeitsaspekte von mir nach außen treten lassen, die bisher lange in mir geschlummert haben. Anstatt körpersprachlich auszudrücken „ich mag mich selbst nicht“ oder „sieh mich nicht an“, tritt nun ein „ich bin eine wundervolle und begehrenswerte Frau“ und „die Männer liegen mir zu Füßen“. Wie beim NLP, dem Neuro-Linguistischen Programmieren, geht es darum mit Übungen zu einer veränderten Wahrnehmung von sich selbst und der Welt, Verhaltensänderungen zu bewirken, so können SM-Sessions auch euer Alltagsleben bereichern. Viele meiner Teilnehmerinnen des Workshops „DominaT...

„Ich dachte lange, BDSM sei peitschen und Schmerzen zufügen …“

„Ich dachte lange, BDSM sei peitschen und Schmerzen zufügen …“ so oder ähnlich habe ich das vor kurzem gehört und das war wohl auch lange das Bild von Sadomasochismus, das regelmäßig in den Medien aufgetaucht ist. In Domina-Filmen werden vor allem Hardcore-Praktiken gezeigt und verbale Spielarten sind für viele gleichgesetzt mit derbem Gossen-Jargon. Dabei ist das echte Erleben vor allem von Fantasie, Erotik und gelungener Kommunikation geprägt. Schmerzen gehören längst nicht für alle zum Spiel dazu, Hingabe, fallen-lassen, Vertrauen haben dagegen umso mehr. Bereits ein zärtlich umgelegtes Halsband kann so viel bewirken und ausdrücken:  Er gehört jetzt mir! Wir befinden uns nicht mehr als Partner und Freunde auf Augenhöhe, sondern es herrscht nun ein Machtgefälle zwischen uns. Ich bestimme – er gehorcht.  Er senkt demütig den Blick, erfreut sich an meinen sexy High Heels, die für mich unbedingt dazu gehören. Mein Lieblingsfetisch! Natürlich kann ich auch barfuß...

Sub oder Sklave? – Das ist hier die Frage

Sub oder Sklave? – Das ist hier die Frage Beschreiben die beiden Begriffe dasselbe? Oder wo unterscheiden sie sich? Je extremer, desto Sklave? Beiden Begriffen gemeinsam ist, dass sie im BDSM Kontext zum gängigen Vokabular gehören. Ein Sklave ist nach allgemeiner Definition „Jemand, der in völliger wirtschaftlicher und rechtlicher Abhängigkeit von einem anderen Menschen als dessen Eigentum lebt“: Das ist natürlich eine sehr extreme Auslegung. In Bezug auf BDSM somit oftmals als 24/7, Total Power Exchange, etc. verwendet. Dagegen bedeutet Submission in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes lediglich Unterwerfung – ob nun dauerhaft oder nur temporär. Demnach ist jeder Sklave also ein Sub. Aber eben nicht jeder Sub ein Sklave, weil das eine intensivere Form von Unterwerfung ist. Vielleicht – und wie so oft – ist diese semantische Betrachtung müssig. Nun liegt im BDSM aber immer auch etwas Spielerisches und Lustvolles. Da haben aus meiner Sicht Extrem...

Begriffsalat Teil 1

Begriffsalat – Teil 1 Bevor wir uns expliziten BDSM-Themen widmen, möchte ich mit ein wenig Begriffsdefinition starten. Was versteckt sich eigentlich hinter dem Kürzel BDSM? BDSM oder auch einfach nur SM steht für Sadomasochismus. Etwas ausführlicher bedeutet das: B&D für Bondage (Fixierung und Fesselung) und Disziplin, D&S für Dominanz und Unterwerfung (die psychologische Komponente), S&M für Sadismus und Masochismus (Lustschmerzen erteilen und erhalten). Und damit haben wir das Wesentliche schon beschrieben! In diesem Umfeld liebe und lebe ich die dunkle Seite der Erotik schon seit vielen Jahren und möchte dich hier auf meinem Blog auf eine spannende Erlebnisreise voller Fantasien und Abenteuer einladen! Dein Kommentar ist hier herzlich willkommen, ich freue mich auf spannende Diskussionen! Herzlich-sinnliche Grüße, Violetta